von Joe Doe In „Demonic“ geht es um eine Reihe okkultistischer Morde, hinter denen jedoch mehr zu stecken scheint. Eine Gruppe Jugendlicher will dem dämonischen Treiben im Livingston-Haus nachgehen und Videobeweise für paranormale Phänomene erbringen. Eine schlechte Idee, wie schon der Baphomet gleich im Vorspann andeutet. Das Datum ist ebenfalls ein schlechtes Omen. Die Handlung setzt am 13. Februar ein. Zunächst gibt es aber erst einmal etwas Schleichwerbung für Kippen und Cola. Nachdem er mit shoppen fertig ist, macht sich Detective Lewis (Frank Grillo) auf zum Tatort. In besagtem Livingston-Haus sieht es aus wie nach einem Massaker. Überall liegen Leichen herum, nur ein junger Mann scheint überlebt zu haben. Wie es dazu gekommen ist, wird in einer Rückblende erzählt, welche die Zeit um eine Woche zurückdreht. Eine Erzählweise, die inzwischen schon stark abgenutzt ist, in diesem Film aber zumindest noch für einige Überraschungen gut ist. Jedenfalls fängt alles damit
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